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Groensteen, Thierry. "Die Rhythmen der Comics." Medienobservationen 2012. Accessed 14Apr. 2012. <http://www.medienobserv ... f/groenstein_comfor.pdf>. 
Added by: joachim (4/14/12, 6:49 PM)   Last edited by: joachim (6/10/25, 9:06 PM)
Resource type: Web Article
Language: de: Deutsch
BibTeX citation key: Groensteen2012
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Categories: General
Keywords: Music, Semiotics
Creators: Groensteen
Collection: Medienobservationen
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Attachments   URLs   http://www.medieno ... enstein_comfor.pdf
Abstract

Alles, was Dauer hat, enthält Musik – so, wie auch alles, was sichtbar ist, eine graphische Gestaltung hat und alles, was sich bewegt, Tanz beinhaltet. Dauer, ob kurz (in einem Strip von drei oder vier Panels) oder lang (in einer dreihundertseitigen Graphic Novel), macht eine wesentliche Dimension von Comicerzählungen aus, wie von anderen Erzählungen auch. Daher kommt Comics auch ‚Musik‘ zu. Und da sich Comics durch ihre Fähigkeit auszeichnen, Zeit in Raum umzusetzen, bedeutet die rhythmische Skansion der Erzählung notwendigerweise bestimmte Aneignungen des Raums.


Added by: joachim  
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