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Niemann, Karl-Heinz. "Das »Bellum Helveticum« in Comics – Alternative zum Originaltext oder Kontrastfolie und Wegbereiter?." Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch 51.(2008): 50–63. 
Added by: joachim (31/12/2009, 11:02)   
Resource type: Journal Article
Language: de: Deutsch
Peer reviewed
BibTeX citation key: Niemann2008
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Categories: General
Keywords: "Bellum Helveticum", Adaptation, Caesar. Julius, Classical antiquity, Didactics, Faber, History comics, Literature, Rothenburg. Karl-Heinz Graf von, Rubricastellanus, Schmid. Walter
Creators: Niemann
Collection: Der altsprachliche Unterricht Latein, Griechisch
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Abstract
Seit ihrem Erscheinen im Jahre 1979 hat die lateinische Comic-Ausgabe »Caesaris commentarii belli Gallici: Bellum Helveticum« des Grafen von Rothenburg immer wieder neue Auflagen erfahren. Das deutet darauf hin, dass sie bis heute entsprechend häufig bezogen und in der Schule benutzt wird. Der Reihenname Scriptores antiqui Romani imaginibus ornati und das Bemühen des Autors von Rothenburg (zusammen mit dem Zeichner Walter Schmid), in den Bildern und Sprechblasen – so weit wie möglich – den Originaltext zu verwenden, kennzeichnen sie u.a. als einen Versuch, den Leserinnen und Lesern das Verständnis des Caesartextes – vor allem bei früher Lektüre – zu erleichtern (die Abweichungen vom Originaltext sind durch Kursive kenntlich gemacht). Für die Unterrichtenden stellen sich dabei zwei Fragen: Lässt sich die Comic-Version im Rahmen der Caesar-Lektüre generell anstelle einer traditionellen Schulausgabe benutzen? Wie lässt sie sich bei der Caesarlektüre im Unterricht zusätzlich zu einer traditionellen Schulausgabe einsetzen?
Added by: joachim  Last edited by: joachim
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