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Bongco, Mila. "On the Language of Comics and the Reading Process." Medien & Zeit 16. (2001): 14–21. Added by: joachim (7/20/09, 1:34 AM) Last edited by: joachim (5/25/21, 10:32 AM) |
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| Resource type: Journal Article Language: en: English Peer reviewed BibTeX citation key: Bongco2001 Email resource to friend View all bibliographic details  |
Categories: General Keywords: Intermediality, Narratology, Semiotics Creators: Bongco Collection: Medien & Zeit |
Views: 14/1050
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| Attachments | URLs Ganze Ausgabe |
| Abstract |
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Untersuchung der Spezifika der Erzählsprache von Comics. Bei der Analyse von Comics können verbale und visuelle Strukturen nicht separat betrachtet und verglichen werden. Bilder und Texte bilden die Grundlage fast aller Comics und es ist unmöglich die Substanz dieses »hybriden« Genres zu verstehen, wenn man nicht die Interaktion und Beziehung beider Dimensionen betrachtet. »Images and texts must be perceived together to realize the narrative in comics.« In einem Einzelbild (frame) mit seinem dazugehörigen Text manifestiert sich jeweils ein Handlungsmoment der Erzählung. Comics sind graphische Erzählungen. »Increased acknowledgment of this fact shows in the current terms used for the medium – graphic novels or sequential art – which call attention to comics’ intrinsic qualities as a narrative art.« Neuere Ansätze in der Comicforschung beschäftigen sich daher nicht mehr vorwiegend mit der Wirkung von Comics, sondern analysieren ihren künstlerischen Wert unter Einbeziehung ihrer spezifischen und hochentwickelten Grammatik und ihres eigenen Vokabulars.
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