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Grampp, Sven. "Vom Computerspiel zur Serie zur Serie des Computer­spiels – Symbolische Formen intermedialer Serialität." Paidia 2017. Accessed 19May. 2021. <https://www.paidia.de/v ... termedialer-serialitat/>. 
Added by: joachim (5/19/21, 6:10 PM)   
Resource type: Web Article
Language: de: Deutsch
Peer reviewed
BibTeX citation key: Grampp2017
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Categories: General
Keywords: "The Walking Dead", Adaptation, Adlard. Charlie, Game, Intermediality, Kirkman. Robert, Seriality, USA
Creators: Grampp
Collection: Paidia
Views: 13/867
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Abstract
Ausgangspunkt des Beitrags sind zwei Beobachtungen: (1.) Das Verhältnis von Teil und Ganzem im seriellen Erzählen ist immer ein prekäres. (2.) Compu­ter­spiele haben sich spätestens seit den 1990er Jahren als trans­mediale Aus­weitungen seriellen Erzählens etabliert und seither immer weiter aus­differenziert. Diese Beobachtungen bieten die Grundlage für eine These, die im Beitrag plausibilisert werden soll anhand einer vergleichsweise klein­teiligen Analyse von drei Computer­spielen, namentlich Buffy the Vampire Slayer (2002), Enter the Matrix (2002) und The Walking Dead (seit 2012). Die These lautet: Mittels ihrer intermedialen Bezugnahmen, die im Kontext trans­medialer Erweiterungen auf vorgängige, seriell entfaltete Erzählwelten referieren, sind Computerspiele interpretierbar als symbolische Formen. Diese symbolischen Formen erhalten in den untersuchten Computerspielen besonders deutliche, indes sehr unterschiedliche Konturen.
  
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