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Vähling, Christian. "Fremdkontrolle im Comic." Fremdkontrolle. Ängste – Mythen – Praktiken. Eds. Michael Schetsche and Renate-Berenike Schmidt. Wiesbaden: Springer VS, 2015. 109–24. 
Added by: joachim (12/2/15, 3:07 PM)   Last edited by: joachim (7/11/21, 12:13 PM)
Resource type: Book Chapter
Language: de: Deutsch
DOI: 10.1007/978-3-658-02136-8_7
BibTeX citation key: Vhling2015
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Categories: General
Keywords: Media effects, Popular culture
Creators: Schetsche, Schmidt, Vähling
Publisher: Springer VS (Wiesbaden)
Collection: Fremdkontrolle. Ängste – Mythen – Praktiken
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Abstract
Als im November 2013 eine neue Technik zur Gedächtnismanipulation bei Mäusen vorgestellt wurde, bezeichneten einige Medien diese Technik als »straight out of a comic book« (etwa GRR 2013). Dies ist nur einer von unzähligen Hinweisen darauf, wie verbreitet die Vorstellung ist, der Comic sei das Medium für solche Inhalte. Dem zugrunde liegt eine unwillkürliche Vorstellung der Comics als bunte und irgendwie ›knallige‹ Geschichten für Kinder (oder Kindgebliebene), die auf Spannung oder Humor ausgelegt sind, in jedem Fall aber eher auf einen unreflektierten Affekt als auf Reflexion und Kontemplation abstellen.
  
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