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Profession mangaKa / Die Meister der japanischen Comics. 2004. Added by: joachim (9/20/10, 5:58 PM) Last edited by: joachim (4/21/13, 7:50 PM) |
Resource type: Film Language: fr: français BibTeX citation key: Peeters2004 Email resource to friend View all bibliographic details |
Categories: General Keywords: Documentary film, Furuya. Usumaru, Japan, Manga, Nananan. Kiriko, Taniguchi. Jirō Creators: Peeters |
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Abstract |
[Deutsche Zusammenfassung weiter unten]
Ce film qui part du regard européen, un peu caricatural sur les mangas (importance du phénomène, engouement des jeunes, méfiance des adultes et des gens de culture), nous fait découvrir une réalité beaucoup plus diverse et contrastée. Au Japon, tout le monde lit des mangas et les mangas traitent de tout et il y a surtout des auteurs et des styles divers. Manga – das Wort besteht aus den Zeichen man (= spontan, witzig) und ga (= Bild). Während der Begriff Manga grundsätzlich jede Art von Comic meint, verbindet man damit meist moderne japanische Comic-Geschichten. Entsprechend der traditionellen japanischen Leserichtung, werden sie von rechts nach links, also von hinten nach vorne gelesen. In Japan erfreuen sich Mangas enormer Beliebheit; schon in den 80er Jahren lag ihr Anteil an bedrucktem Papier bei 30 Prozent. Obwohl Mangas in Japan einen sehr hohen Stellenwert haben, stehen ihnen in Deutschland immer noch viele Vorurteile gegenüber, insbesondere von Seiten der Kulturwelt, die diese oft als »billigen Schund« abtut. Mit diesen Vorurteilen will die Dokumentation endlich aufräumen und lädt ein, die bunte und abwechslungsreiche Welt der Mangas zu entdecken. Ihre Themen sind genauso vielfältig, wie die Autoren und ihr individueller Stil. Added by: joachim Last edited by: joachim |