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Frahm, Ole. "Die Fiktion des Graphischen Romans." Bild ist Text ist Bild. Narration und Ästhetik in der Graphic Novel. Eds. Susanne Hochreiter and Ursula Klingenböck. Bielefeld: Transcript, 2014. 53–77. 
Added by: joachim (05/09/2016, 16:38)   
Resource type: Book Chapter
Language: de: Deutsch
BibTeX citation key: Frahm2014
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Categories: General
Keywords: "Paying for It", "Unterzakhn", "X’ed Out", Brown. Chester, Burns. Charles, Canada, Corman. Leela, Intermediality, Parody, Social criticism, USA
Creators: Frahm, Hochreiter, Klingenböck
Publisher: Transcript (Bielefeld)
Collection: Bild ist Text ist Bild. Narration und Ästhetik in der Graphic Novel
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Abstract
»Ole Frahms Beitrag entlarvt den Graphischen Roman bzw. den Roman in Bildern als Fiktion und fragt nach dem subjekt- und gesellschaftskritischen (und damit politischen) Potenzial der unter dem Label der Graphic Novel versammelten Comics. Ausgehend von Will Eisners A Contract With God diskutiert er das spezifische Verhältnis von Form und Inhalt, Bild und Schrift für drei zeitgenössische Graphic Novels: Leela Cormans Unterzakhn, Chester Browns Paying for it und Charles Burns’ X’ed Out. Frahm liest die Texte als Zitate von ›Schundliteratur‹ aus der Perspektive postfordistischer Ökonomie und konstatiert einen kreativen Umgang mit den traditionellen, comic-konstitutiven Verfahren von Schema, Stereotyp und Serie, die einerseits durch ein parodistisches Moment gebrochen werden und andererseits die Bedingungen der Produktion selbst reflektieren.« (Susanne Hochreiter u. Ursula Klingenböck: »Vorwort«, S. 10)
Added by: joachim  Last edited by: joachim
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