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Klimke, Annemarie. "“I’ll break the lock gently so no one will hear me!”: Stabilisierung und subversion von heteronormativen körperdarstellungen wonder womans in ausgewählten comics." M.A. Masterarbeit. Universität Potsdam, 2018. 
Added by: joachim (20/06/2021, 20:02)   
Resource type: Thesis/Dissertation
Language: de: Deutsch
BibTeX citation key: Klimke2018
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Categories: General
Keywords: "Wonder Woman", Body, Gender, Representation, Superhero, USA
Creators: Klimke
Publisher: Universität Potsdam (Potsdam)
Views: 4/543
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Abstract
»Diskussionen, ob Wonder Woman feministisch, queer, eine Superheldin für alle oder nur ein Vehikel heterosexueller Normen sei, pflastern öffentliche Debatten und streifen hierbei immer wieder den Gender-Diskurs. Es wird dabei ein reziprokes Verhältnis zwischen Realität und Fiktion erzeugt, zwischen realpolitischem und popkulturellem Diskurs, und ich möchte mit einer interdisziplinär angelegten Analyse Stellung beziehen. Auch wenn Wonder-Woman-Comics in den aktuellen Debatten aufgrund der Popularität des Films eher verschwunden sind, ist es das Medium, in dem Wonder Woman zuerst in 1940er Jahren konzipiert wurde, und noch immer werden die Geschichten um Wonder Woman in den Comics weitererzählt. Ausgewählte Wonder-Woman-Comics stellen den Gegenstand dieser Arbeit dar. Worin liegt Wonder Womans Ambivalenz, dass nach sechsundsiebzig Jahren immer noch ähnliche Debatten wie zu ihrer Entstehungszeit geführt werden? Im Zentrum steht immer wieder die Darstellung ihres Körpers. Wie entfaltet sich nun Geschlecht in der Darstellung von Wonder Womans Körper im Medium des Comics? Werden heteronormative Strukturen stabilisiert oder unterwandert?«
  
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